Simon Eichenberger
Vita
Der renommierte Regisseur und Choreograph erhielt seine Ausbildung im Schweizer Kammerballett in Zürich. Seine mehrfach ausgezeichneten choreografischen Arbeiten führten ihn u. a. ans Salzburger Landestheater, zu den Salzburger Festspielen, ans Theater St. Gallen, an die Oper Graz, ans Musiktheater Linz und ans Theater in der Josefstadt, zu Stage Entertainment (Wunder von Bern, Rebecca) sowie an die Vereinigten Bühnen Wien (Besuch der alten Dame, Rebecca, Elisabeth). Er ist vierfacher Preisträger des Deutschen Musicaltheater Preises für u.a. „Beste Choreographie“ in „Das Wunder von Bern“ und „In 80 Tagen um die Welt“. Er übernahm Regie und Choreografie am Staatstheater Schwerin, am Musiktheater Linz, für , sowie für die Seefestspiele Mörbisch (König und Ich, My fair Lady). Zu seinen letzten Inszenierungen gehören „Die lustigen Nibelungen“ an den Landesbühnen Sachsen, „Titanic“ am Musiktheater Linz, an der Staatsoperette Dresden „Pippin“, am Theater Regensburg die deutschsprachige Erstaufführung von „Parade“ und „Die Reise zum Mond“ (BR Klassik Operettenfrosch) , sowie „Dällebach Kari“ bei den Thunerseespielen, wofür er ebenfalls den Deutschen Musicalpreis 2023 erhielt. In Salzburg inszenierte er „Singin‘ in the Rain“ am Landestheater und „Die Königinnen“ (UA) am Musiktheater Linz was ebenfalls mehrfach ausgezeichnet wurde. In der European Arena Tour und bei der immersive theatre experience von „World of Hans Zimmer“ agierte er als Stage Director.
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